Das Messebau-Unternehmen SYMA aus Kirchberg musste während der Pandemie durch harte Zeiten. Die oft gehörte Frage «wie geht es der Syma heute?» nahm die FDP Kirchberg zum Anlass, das Unternehmen zu besuchen.
Der Sommeranlass hat bei der FDP Kirchberg eine Tradition. Immer am längsten Tag im Jahr besucht die Ortspartei einen Betrieb in der Region und geniesst anschliessend das gemütliche Beisammen sein. Bevor es jedoch gemeinsam mit den drei FDP-Gemeinderatskandidaten Roman Habrik (Präsidium), Silvan Holenstein (bisher) und Martin Kurmann (neu) zu Schnitzelbrot und Getränken ging, wurde ein interessanter Einblick in die Syma gewährt.
Krise überwunden
Der Einladung der FDP ist eine stattliche Anzahl Besucher gefolgt. Syma-Geschäftsführer Kurt Züllig und Geschäftsleitungsmitglied Thomas Stänz nahmen sich viel Zeit, um einen Blick hinter die Syma-Kulissen zu ermöglichen. Manch eine Teilnehmerin oder ein Teilnehmer staunte dabei, was Messetechnik alles bedeutet und wie international der Betrieb mit seinen rund 620 Angestellten (davon gut 70 in Kirchberg) aufgestellt ist. Kurt Züllig ging dabei auch auf die schwierigen Zeiten während der Pandemie ein, als das Unternehmen praktisch von einem auf den nächsten Tag stillstand. Dank «Problemlösung statt Problembeschrieb» - so die abschliessende Zusammenfassung von FDP-Präsident Simon Seelhofer – blick das Unternehmen wieder optimistisch in die Zukunft. Das unternehmerische Motto «Problemlösung statt Problembeschrieb» wünscht sich Seelhofer auch in der Politik als Leitmotiv.
Die FDP Kirchberg bedankt sich bei der Syma herzlich für das Gastrecht und den tollen Abend.